In der Ukraine, einem Land, das durch Konflikte und geopolitische Spannungen im Fokus der Weltöffentlichkeit steht, sind Millionen von Menschen in Not. Laut UN-Angaben sind rund 18 Millionen Ukrainer, das sind 40 Prozent der Bevölkerung, auf humanitäre Hilfe angewiesen. Inmitten der zahlreichen globalen Herausforderungen dürfen wir die Dringlichkeit der Lage in der Ukraine nicht übersehen.

Viele Ukrainer stehen täglich vor enormen Schwierigkeiten, haben eingeschränkten Zugang zu essenziellen Diensten wie Strom, Heizung, sauberem Wasser und Kommunikation. Der bevorstehende Winter verschärft diese Probleme nur noch weiter und stellt viele vor noch größere Herausforderungen.

Es ist unsere Pflicht, Mitgefühl und Solidarität zu zeigen. Trotz aller weltweiten Geschehnisse, inklusive anderer Konflikte wie dem in Nahost, muss die internationale Gemeinschaft ihr Engagement für die Ukraine aufrechterhalten. Die Menschen dort setzen ihre Hoffnungen auf unsere fortwährende Unterstützung, besonders in diesen schwierigen Zeiten.

Wir rufen die Staatengemeinschaft dazu auf, die Unterstützungsmaßnahmen für die Ukraine fortzusetzen und sicherzustellen, dass humanitäre Hilfe ungehindert die Bedürftigen erreicht. Es liegt in unserer Hand, die Menschen in der Ukraine in diesen Zeiten beizustehen und sicherzustellen, dass sie nicht in Vergessenheit geraten.