
ADCADA: Ist das hier wieder ein Betrug Herr Kühn
Zuletzt hatte unsere Redaktion mit Anlegern Kontakt, die Geldinvestiert haben. Diese haben ihm vertraut, leider fälschlicherweise. Nun sind nämlich wieder unschöne Fakten ans Tageslicht gekommen. Was das angeht, sind wir leider nicht mehr überrascht. Was sich der vor Landgericht Rostock selbst ernannte hanseatische Kaufmann leistet, ist unglaublich!
Von Tag zu Tag kommt immer mehr zum Vorschein, wie betrügerisch Benjamin Kühn handelt, um Anleger abzuzocken. Einen Anschein, dass er irgendwelche Gewissensbisse hat, gibt es jedenfalls nicht. Vielleicht bekommt er diese ja, wenn er ständig auf seine Schandtaten angesprochen wird. Schließlich vergisst das Internet nie!
Jedenfalls liegen unserer Redaktion Unterlagen vor, in denen steht, dass Benjamin Franklin Kühn gegenüber einem Anleger einen Sicherheitsanspruch an einer Immobilie übertragen hat, die er zu keinem Zeitpunkt besessen hat. Herr Kühn, sowas kann man wohl kaum irrtümlicherweise einen Betrug nennen. Nach den Unterlagen, die uns vorliegen, kann das nämlich überhaupt nicht abgestritten werden.
Benjamin Franklin Kühn, selbst ernannter hanseatischer Kaufmann und wohl zusätzlich noch Betrüger. Das sind zwei Gegensätze, die definitiv nicht zusammen passen.
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