
FASHiON.ZONE Mirror – ungesicherte Insolvenzmasse durch Herr Professor Schulze?
Mit dem Umzug in den ADCADA-Park begann eine beeindruckende Expansionsgeschichte der Unternehmensgruppe. 2018 wurden die auf Finanzierungsgeschäfte spezialisierten Tochtergesellschaften adcada.buy und adcada.credit und die Textilveredlerin adcada.fashion gegründet.
Im selben Jahr richtete ADCADA ein professionelles Fotostudio ein und erwarb die Exklusivrechte für die europaweite Vermarktung des FASHION.ZONE Mirror, einer digitalen Umkleidekabine.
Zitat Ende
Das kann man aus einer Werbung des Unternehmens ADCADA herauslesen.
Die ganzen Kosten dafür wurden wie wir denken, wahrscheinlich von den Geldern der Anleger getragen. Deshalb sollten die Anleger das Recht darauf habe, dass diese Werte Teil der Insolvenzmasse werden.
Der damalige adcada.law Anwalt Thomas Arndt, welcher auch der Anwalt von Benjamin Franklin Kühn ist, hat vor dem Landgericht in Rostock damals geäußert, dass Herr Kühn vor hatte, das Konzept finanziell weiter auszubauen.
Den passenden Beleg haben wir natürlich für diese Aussage. Jetzt möchten wir aber nun gerne vom Insolvenzverwalter Herr Professor Schulze wissen, ob denn dieser auch diese Werte gesichert hat? Wir denken, dass Sie Herr Professor Schulze das den Anlegern auf ihrer Insolvenzinformationsseite erklären sollten. Oder denken Sie, dass die Anleger kein Recht darauf haben?
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