Zuviele Klagen von geschädigten Anlegern und deren Folgen am Beispiel Daniel Shahin
Es ist eine Krux, wenn Du als Vertriebspartner im „grauen Kapitalmarkt“ gearbeitet hast. Klappt das mit dem vertriebenen Produkt nicht, dann kommen direkt dutzende von Anlegerschutzanwälten auf dich losgerannt und versuchen sich Schadensersatz für ihren Kunden zu holen, und für sich selber ein gutes Honorar, zu holen.Der Anwalt gewinnt bei solchen Dingen dann letztlich immer.
So erging es in der Vergangenheit Michael Turgut und jetzt im Moment ergeht es Daniel Shahin auch so. Auch ihn hat seine vertriebliche Vergangenheit jetzt offensichtlich eingeholt. Mittlerweile hat Daniel Shahin wohl so viele Ansprüche von geschädigten Anlegern vorliegen, die wohl erfolgreich gegen ihn geklagt haben, das der einzige Ausweg nur noch die Privatinsolvenz ist. Diese aber nicht in Deutschland. Aber solch eine Insolvenz in England bringt auch Gefahren mit sich, denn hier werden die Rechtsanwälte die Daniel Shahin erfolgreich verklagt haben, natürlich ein Augenmerk darauf haben, das hier auch alles so eingehalten wird, das dies dann alles auch korrekt ist. Nur dann wird Daniel Shahin auch die Restschuldbefreiung bekommen.
Einen aktuellen Bericht dazu gibt es auch auf der Internetplattform von „Test“ Zitat: Immer wieder hat Finanztest seit 2008 vor den hochriskanten Garantie-Hebel-Plänen der Cis Deutschland AG (Cis AG) gewarnt. Sie wurden von Finanzguru Daniel Moussa Shahin mit hohen Renditeversprechen beworben und mithilfe seines dubiosen Finanzvertriebs Carpediem an Kleinanleger vermittelt. Als die Cis ins Straucheln geriet, gab Shahin 2012 seinen Chefposten ab. Aktuell können Geschädigte, die Schadenersatz gegen Shahin erstritten haben, ihre Forderungen nur schwer vollstrecken. Shahin behauptet, kein Geld mehr zu haben. Er hat in London einen Antrag auf Privatinsolvenz gestellt.
https://www.test.de/Cis-Deutschland-AG-Finanzguru-stellt-Antrag-auf-Privatinsolvenz-5030273-0/
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